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DER Wettlauf gegen die Zeit!

Das Zeitfenster der nächsten Wochen wird entscheiden, wie wir durch diese Pandemie kommen werden.

19. Februar 2021

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

es fühlt sich an wie ein Marathonlauf, jedoch mit keinem Ende in Sicht.

Tatsächlich stehen wir erst am Anfang dieser Pandemie, denn weltweit sind erst 1,4 % der Bevölkerung nachweislich infiziert worden, in Deutschland erst 3 %, die Dunkelziffer liegt tatsächlich im Dunkeln, denn seit Dezember wurde immer weniger getestet. Diese Pandemie scheint sich, je weiter fortgeschritten sie ist, zu verschlimmern. Negative Nachrichten reißen nicht ab. Doch wir sind dem Virus nicht hilflos ausgeliefert. In unseren letzten Beiträgen haben wir eine Strategie beschrieben, wie wir es schaffen können, dieses Virus erfolgreich zu verdrängen. Das Virus wird nicht verschwinden, dann, wenn wir es aus der menschlichen Population verdrängt haben, wird es sich in ein Tierreservoir zurückziehen, und dann irgendwann wieder kommen.

Doch erst einmal müssen wir an diesen Punkt kommen, keine Infektion mehr zuzulassen. Das bedeutet, dass wir uns noch ein paar Monate zusammenreißen müssen, indem wir persönliche Kontakte jeder Art meiden, auch im Sommer.

Mobilisieren Sie Ihre Kräfte und Ihren Kampfgeist.

Da wir alle, alle Länder weltweit in einem Boot sitzen, wird es möglich sein, dieser Pandemie gemeinsam zu trotzen. Es ist eine Herausforderung. Alternativ wäre es ansonsten nötig und angemessen zu Beginn eines Ausbruches die Grenzen zu den hotspot Regionen umgehend zu schließen – ohne Ausnahmen zuzulassen. Ausnahmen, die systemrelevant sind, müssen täglich vor Ort an den Grenzen getestet werden, um das Vorzeigen eines (eventuell gefälschten oder erkauften) Testergebnisses ausschließen zu können.

Kontrollen sind notwendig für den Teil der Bevölkerung, der immer eine Umgehung der Maßnahmen finden will, und damit das Ziel und die Sinnhaftigkeit der Schutzmaßnahmen aushebelt. Doch wir wollen keinen Polizeistaat, oder Überwachungsstaat, oder eine Diktatur. Es sollte trotzdem möglich sein, in einer fortschrittlichen, intelligenten und aufgeklärten Bevölkerung gemeinsam an einem Strang zu ziehen.

Wir HABEN dem Virus etwas entgegenzusetzen. Dies bedeutet, alles was wir haben strategisch clever einzusetzen. Wir plädieren aus guten Gründen für eine Null-Virus Strategie, denn jede Infektion ist eine Infektion zu viel und ermöglicht das „Aufflammen einer Glut und den Ausgangspunkt für einen Waldbrand“, der jederzeit außer Kontrolle geraten kann. Insofern macht es Sinn, eine Metropole nach nur einem einzelnen positiven SARS-CoV-2-Befund abzuriegeln und unter Quarantäne zu stellen, bis das Umfeld negativ getestet wurde.

Manche unserer Politiker*innen meinen, sie könnten den Teufel oder einen Dämon reiten.

Das wird nicht gelingen. So viel Überheblichkeit wird in diesem Fall eine Lehre nach sich ziehen. Dass unsere Ministerpräsident*innen und manche Minister*innen gerne auf der Rasierklinge tanzen, und die Bevölkerung dieser Rasierklinge aussetzen, ist bekannt, und in dieser Pandemie zu waghalsig. Deshalb plädieren wir noch einmal für eine Null-Virus Strategie, die gelingen wird, wenn man rechtzeitig agiert mit den wenigen Mitteln, die wir nach einem Jahr Pandemie zur Verfügung haben bzw. bald haben werden. Die von uns beschriebene Strategie unterscheidet sich von der Zero-Strategie oder der No-Covid-Strategie, die mit sog. „Grünen Zonen“ arbeitet und damit Schwächen in der täglichen Umsetzung aufzeigen. Diese Strategien sind im Alltag nicht umsetzbar.

Unsere Strategie beinhaltet (!) die Bevölkerung so zügig wie möglich zu impfen. Die bis heute durch die EMA zugelassenen Impfstoffe können wir empfehlen. Diese Impfstoffe sind gut verträglich und schützen Sie in vielen Fällen vor schweren Krankheitsverläufen und damit vor dem Tod. Bedenken können wir ausräumen und für Jammerei von Leuten, die sog. “Nebenwirkungen“ erfahren, sagen wir, dass sie es wohl nicht gewohnt sind, Impfungen zu erhalten. Solche Reaktionen, auch Fieber, auf eine Impfung sind völlig normal. Jüngere, darunter auch Personal im Gesundheitswesen, kennen diese Reaktionen des Immunsystems nicht, weil sie anscheinend nicht mehr geimpft worden sind. Der Trend lag jahrzehntelang bei der Verweigerung von Impfungen. Selbst uns ist passiert, dass eine Ärztin in Deutschland die saisonale Grippeimpfung verweigert hat. Ärzt*innen, einmal approbiert, müssen keine Fortbildungen machen, und können alternative, veraltete Ansichten und Meinungen zum Besten geben. Das fällt uns ab und an auf die Füße.

Die Impfstoffe, die wir derzeit zur Verfügung haben, sind ein großes Werkzeug gegen dieses Virus.

Lehnt die Bevölkerung eine Impfung ab, dann wird das kriegsentscheidend sein, mit allen Konsequenzen.

Erfolgreiche Impfungen kennen Sie vielleicht noch von der Impfung gegen die Pocken (in den Arm), wenn Sie in den 70er Jahren geboren wurden. Auch die Schluckimpfung gegen Polio, die Kinderlähmung, wurde damals durchgeführt. Eine Kombinationsimpfung gegen Mumps, Masern (eines der höchstansteckenden Viren) und Röteln ist sinnvoll, oder Impfungen gegen die saisonale Influenza (die Virusgrippe), oder gegen Windpocken, oder Parainfluenza, oder FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis, eine virale Gehirnhautentzündung, übertragen durch infizierte Zecken), oder gegen Gebärmutterhalskrebs (Humanes Papillomvirus), oder gegen Hepatitis A und B. All diese Impfungen können Nebenwirkungen haben, die bei der jetzigen Coronavirus-Impfung ebenfalls auftreten können. Dazu gehören Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Abgeschlagenheit. All diese Effekte verschwinden nach 24-48 Stunden. Die Bedenken mancher, der Impfstoff könnte das eigene Erbgut verändern, sind ebenfalls unsinnig.

Gegen viele virale Krankheiten ist es bis jetzt NICHT gelungen zu impfen. Darunter sind HIV/AIDS, Hepatitis C, Hepatitis E (das sich derzeit weiter ausbreitet durch Meeresfrüchte oder in manchen rohen Fleischprodukten) oder Malaria (ein Einzeller) oder andere virale Erkrankungen, sowie Parasiten, die generell schwer angreifbar sind.

Die weltweit größten Killer waren bis jetzt HIV/AIDS, Malaria, Tuberkulose, aber auch Hepatitis C, Influenza, darunter v.a. die Spanische Grippe, die Pocken mit allein im 20. Jahrhundert geforderten 30 – 50 Millionen Toten, sowie die Pest im Mittelalter, die wiederholt in jahrzehntelangen Wellen wütete.

Wir hoffen jetzt darauf, dass diese Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 noch für einige Zeit ihre Wirkung bewahren, denn es ist eine Frage der Zeit, wann die Impfungen auch bei uns nicht mehr wirksam sind. Deshalb sollten Sie nicht warten, bis die Wirksamkeit der Impfungen durch neue Mutanten ausgehebelt wird. Die Neuinfektionszahlen müssen so schnell wie möglich gesenkt werden.

Aus England wird berichtet, dass bereits eine zweite „britische“ Variante des Virus (B.1.535) kursiert, die ähnliche Veränderungen aufweist wie die Südafrikanische und die Brasilianische. Mittlerweile bietet der AstraZeneca Impfstoff gegen die südafrikanische Variante nur noch geringen Schutz. Interessant ist auch eine Beobachtung aus den USA, wo sich sieben voneinander unabhängig aufgetretene Mutanten auffällig stark verbreiten. Diese Nachricht hat uns heute erreicht. Auch wissen wir mittlerweile, dass eines der viralen Proteine (ein Enzym) nicht wie erwartet stabilisierend wirkt, sondern zu großen Veränderungen im Virus führt und dadurch eine Kombination von verschiedenen Mutanten forciert wird.

Ebenfalls beunruhigend ist eine Beobachtung, dass ein Patient, der im Herbst eine Coronavirus-Infektion ohne lebensbedrohliche Symptome überstanden hatte, im Dezember mit der südafrikanischen Variante infiziert wurde. Der Patient liegt auf der Intensivstation. Dies ist noch ein Einzelfall, doch er beleuchtet einen kritischen Punkt: Selbst eine komplett durchgemachte Infektion mit einem ursprünglichen Virus, das Antikörper- und T-Zell-Antworten gegen viele verschiedene virale Produkte erzeugt, schützt nicht gegen eine Infektion mit einer neuen Variante. Das ist bedenklich, denn die in Europa zugelassenen Impfstoffe sind leider ausschließlich gegen das Spike Protein gerichtet. Mit der Zeit werden impfresistente Mutanten auftauchen.

Der Wettlauf mit der Zeit hat jetzt begonnen!

Einige Mutationen werden sich nach und nach global durchsetzen. Unser Gesundheitsminister Jens Spahn erwähnte vorgestern in einer Pressekonferenz, dass sich in Deutschland die „britische“ Variante (B 1.1.7) innerhalb von zwei Wochen von 6 % auf 22 % Anteil der Gesamtinfektionen gesteigert hat. Eine Verdoppelung innerhalb einer Woche nennt man exponentielles Wachstum. Allen Virolog*innen, die etwas von ihrem Fachgebiet verstehen, wird spätestens jetzt mulmig.

Wir verweisen auf unsere zwei Blog-Beiträge zur Strategie 2021.

https://www.sajo-innovation.de/blog/de/call-to-action-asap/ https://www.sajo-innovation.de/blog/de/strategie-2021-gegen-sars-cov-2/

Bitte lesen Sie alle Punkte noch einmal genau durch und bitte setzen sie diese so gut es geht um. Geben Sie jeden Tag 130 %. Es lohnt sich, um nachhaltig aus diesem viralen Schlamassel zu kommen, wenn Sie nicht wollen, dass die Infektionszahlen explodieren, mit vielen Toten, mit Triage, mit Klinikpersonal am Rande des Nervenzusammenbruchs und mit vielen Langzeitfolgen und damit berufsunfähigen Menschen, die für immer gesundheitlich geschädigt sind.

Die derzeit noch umstrittenen Schnelltests sind ein notwendiges Mittel, um weitere ansteckende Infizierte zu finden – am besten durch Selbsttestungen, auch zuhause. Das würde die Infektionsketten ebenfalls drücken. Je mehr Infizierte wissen, dass sie sich in Quarantäne begeben müssen, desto weniger verbreiten sie das Virus. Das minimiert die Infektionszahlen.

Dazu sollte jede/r vor dem Verlassen des Zuhauses einen Test durchführen, und das täglich.

Schnelltests und Testungen zuhause sollten so zügig wie möglich zugelassen werden. Wir dachten, dass das bereits vor Monaten geschehen ist. Wir haben kein Verständnis für die hohen Bepreisungen, denn in der Herstellung sind das Cent-Artikel. Außerdem braucht man kein geschultes Personal dafür. Solche Tests werden für andere Gebiete ebenfalls angewendet. Ein Beispiel sind Schwangerschaftstests oder Teststäbchen für die Zusammensetzung des Urins und viele andere.

Entscheidend ist jetzt die Zeit.

Das Vorgehen der Entscheidungsträger MUSS zügiger, einheitlicher und mutiger bzw. beherzter werden. Jetzt! Fehler passieren. Trauen Sie sich etwas zu. Nichts zu tun ist keine Option. Wir können es uns nicht erlauben, diesem Virus Raum für Infektionen zu geben. Die Strategie, von einer 50er- oder 35er-Inzidenz auszugehen, ist nicht mehr angemessen – diese Strategie ist obsolet. Das Virus verändert sich so schnell, wir sind einfach zu langsam in der Reaktion darauf. Setzen Sie diesem Virus alles entgegen, was Sie können und begrenzen Sie so den Zeitraum der Pandemie.

Eine „Antiviral Task Force (AVTF)“ wäre jetzt hilfreich.

Zusätzlich schlagen wir vor, eine Antiviral Task Force (AVTF, ähnlich der bereits in den Medien erwähnten) ins Leben zu rufen, die ihre Stärke in der Umsetzung hat und damit Ergebnisse erzielt. Dazu gehört, alles zu koordinieren und vor allem übergreifend zu organisieren mit allen involvierten Behörden und Gruppen. Diesen Hebel an Kompetenz in der Umsetzung braucht es. Das erfordert die sofortige Entwicklung einer Langzeitstrategie, Fachwissen, Überzeugungs- und Durchsetzungskraft, Koordination und Kooperation mit den Politiker*innen, nationalen und internationalen Behörden, Einkauf an Material, Management auf europäischer Ebene, Anpassung der Impfstrategie, wenn nötig die Erwägung von Grenzschließungen, aber vor allem die Konzentration auf den Kampf gegen das Virus und den Schutz der Bevölkerung. Wir können uns das sehr gut vorstellen. Dies könnte unsere Politiker*innen entlasten und allen ein besseres Gefühl vermitteln, wenn die Bevölkerung wüsste, dass sich um die Bekämpfung der Pandemie effizient und nicht halbherzig gekümmert wird. Es muss eine Langzeitstrategie geben, mit der nötigen Kompetenz in demokratischen Händen. Dazu gehört Information, Kommunikation und Aufklärung. Alle Punkte, die wir hier ansprechen, sind unbedingt zu verbessern, denn derzeit läuft dies zu chaotisch, zu unkoordiniert, ineffizient ab, und verunsichert so alle Menschen. Es fehlt an nötiger fachlicher Kompetenz, die Entscheidungsprozesse sind viel zu langsam und leider auch undurchsichtig.

Die Menschheit hat mehrere Epidemien und Pandemien erlebt. Diese Pandemie trifft unser Immunsystem völlig naiv, und wird es durch mehrere Infektionen abarbeiten, konsequent, nach und nach. Leider haben die Menschen nicht gelernt, mit Pandemien umzugehen.

Diese Meinung teilen nicht alle. Vor allem von Fachfremden, wie Soziolog*innen, Ökonomen und Schriftsteller*innen, Karrierist*innen wird diese Meinung nicht vertreten, denn sie wissen es NICHT besser. Sie nutzen ihre Reichweite und ihren Einfluss aus, um die Bevölkerung vollends zu verunsichern, oder nur für die Gelegenheit einmal ihr Gesicht in den Medien zu sehen, selbstgefällig und narzisstisch. Wir haben noch gelernt, dass qualifizierte gute Leute wissen, wann sie sich besser zurückhalten, weil sie fachfremd sind.

Gute Leute wissen, dass sie durch ihre Reichweite und ihren Einfluss großen Schaden anrichten können, und verhalten sich entsprechend professionell und damit konstruktiv.

Unsere Politiker*innen machen seit 600 Jahren immer wieder die gleichen Fehler im Falle von Epidemien. Der größte Fehler ist, auf inkompetente, fachfremde Menschen mit Einfluss zu hören. Dazu gehören u.a.  Kaufleute, heute genannt Ökonomen, Jurist*innen, die ohne fachliche Kenntnisse mit Paragraphen Schutzmaßnahmen im Kampf gegen das Virus außer Kraft setzen wollen. Gerichte reagieren auf die vorliegende Situation. In dieser Pandemie ist aber Prävention gefragt, was eine Vermeidung von Situationen, in diesem Fall Infektionsgeschehen, bedeutet.

Am Ende kostet es Menschenleben und die Infektionszahlen werden in die Höhe gehen, mit dem Ergebnis der Entstehung neuer Mutanten: Eine Pandemie in der Pandemie und wieder in der Pandemie. Diese Mutationen werden jedes Mittel nach und nach außer Kraft setzen: Das Immunsystem, das bereits eine Infektion durchgemacht hat, und die Impfstoffe. Damit werden Folgeschäden in der Wirtschaft, in der Gesellschaft, in der Politik getriggert. Die Mutationen ändern alles.

In einer Zusammenfassung: Wir brauchen Schnelltests in ausreichender Menge so zügig wie möglich zur Verfügung und auch zur eigenen Handhabung. Der zeitliche Faktor ist entscheidend. Ein mutigeres und beherzteres Vorgehen der Entscheidungsträger*innen gegen das Virus ist nötig. Auch kann es nicht sein, dass Entscheidungsträger*innen nicht auf dem aktuellsten Stand der Entwicklung der Pandemie sind, wie einige unserer Ministerpräsident*innen in Interviews an den Tag legen.

Jetzt Lockerungsmöglichkeiten zu diskutieren, ist völlig deplatziert. Wir warnen eindringlich davor! Das schließt aus, opportunistisch zu sein und alle Interessensgruppen gleichzeitig zu bedienen. In einer solchen Pandemie ist das nicht möglich. Machen Sie das, und wir bekommen neue Mutanten, die dann wieder alles lahmlegen und noch mehr Schaden entstehen lassen. Eine davon wird dann eine deutsche sein, die hier entsteht und sich verbreitet. Das triggern Sie, sehr verehrte Ministerpräsident*innen!

Im Grundgesetz ist verankert, dass es gilt, die Gesundheit zu schützen und jeder/e Einzelne ein Recht darauf hat.

Unsere Einschätzung: Wir kennen Viren, wir kommen aus der Virusforschung. Wir arbeiten und forschen seit 25 Jahren an der Interaktion von Viren mit ihren Wirtszellen und dem Immunsystem. HIV ist ein Meister der Veränderung, wie auch Influenza (die Virusgrippe), sowie viele andere Viren, die für den Menschen mehr oder weniger gefährlich sind.

Dieses Virus ist anders als andere Coronaviren. Wir haben großen Respekt vor diesem Virus. Unterschätzen Sie niemals Ihren Feind oder die Bedrohung. Das könnte in diesem Fall fatal enden.

Unser Appell: Wir alle müssen es besser machen. Wir alle müssen an einem Strang ziehen. Ziel ist es, gesund zu bleiben – alles andere ist Nebensache in einer Pandemie dieses Ausmaßes. Ziel ist, dass wir uns neue Werkzeuge gegen das Virus erschließen und eine langfristige Strategie entwickeln.

Nutzen Sie Ihre Vorstellungskraft, in die eine und in die andere Richtung. Wie soll Ihr Jahr zu Ende gehen? Entscheiden Sie sich. Manchmal erschließt sich einem so der Weg der Vernunft.

Wir wollen 2021 mit einem möglichst geringen Schaden abschließen. Das ist unser Ziel, und wir beraten und begleiten Sie weiterhin durch diese Pandemie. Mehr können wir derzeit nicht tun. Wenn Sie wollen, bringen wir uns mehr ein, und Sie profitieren davon.

Erfolgreiche Strategien beruhen auf der Bekämpfung und Behebung des Problems und NICHT auf der Behandlung von Symptomen oder des Ignorierens, verbunden mit Wunschdenken.

Der Weg aus der Pandemie in einer Übersicht, von Dr. Sabine Breun und Dr. Jörg Baumann, SAJO – innovation in infectious diseases, Verwendung der Abbildung ist zulässig nur unter Angabe der Autoren! (Für eine Vergrößerung der Darstellung drücken Sie bitte STRG+).

Ihre Sabine Breun und Jörg Baumann

SAJO berät rund um Infektionskrankheiten. Wir wenden unser Wissen an, das wir aus der Infektionsforschung über mehr als 20 Jahre international erarbeitet haben. Wir tun, was wir können, um diese Pandemie zu bekämpfen.

SAJO – für eine gesündere Welt und bessere Zukunft!

AUFRUF: Wir alle benötigen DRINGEND neue antivirale Wirkstoffe, um SARS-CoV-2 mit kommende Mutanten behandeln zu können. SAJO bietet DIE Schlüsseltechnologie an, um das zügig zu ermöglichen. Wenn Sie die Möglichkeit haben, zu investieren, dann machen Sie das bitte, damit wir Antivirals entwickeln können.

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